Buchtipp - Wer nicht sucht, der findet
Serendipity
Wie das Neue in die Welt kommt
Daniel Rettig, Miriam Meckel - Verlag KEIN & ABER - www.keinundaber.ch |
77 zufällige Entdeckungen, die Geschichte schrieben
Denken, finden und erfinden
Die Geschichte ist voll von verblüffenden Entdeckungen, nach denen niemand gesucht hat, denen aber später wissenschaftlich oder kulturell große Bedeutung zukam.
Von solchen zufälligen Entdeckungen handelt dieses Buch:
Die Geschichte ist voll von verblüffenden Entdeckungen, nach denen niemand gesucht hat, denen aber später wissenschaftlich oder kulturell große Bedeutung zukam.
Von solchen zufälligen Entdeckungen handelt dieses Buch:
Ein praktisches
Gerät, wie der Staubsauger wurde von einem asthmatischen Hausmeister erfunden, um
seine Bronchien zu schonen; der Süßstoff ist einem russischen Chemiker zu
verdanken, der bei seinen Experimenten vergessen hatte, sich die Hände zu
waschen; das Antibiotikum wurde von einem schottischen Bakteriologen entdeckt,
der versäumt hatte, sein Labor aufzuräumen, und eine Petrischale mit Bakterien
verschimmeln ließ; der erste wissenschaftliche Persönlichkeitstest, den noch
heute zahlreiche Unternehmen verwenden, wurde von einer Mutter entwickelt, die
dem Freund ihrer Tochter mit großer Skepsis begegnete.
Die Macht der Tradition ist vielfach stärker, als die Lust an der Innovation. Wir müssen wieder mehr über Tellerrand hinausblicken, sonst verpassen wir womöglich unsere Chancen.
Wir brauchen heute dringend einen anderen Blickwinkel, oder wie der irische Schriftsteller George Bernard Shaw einst bemerkte: "Du siehst Dinge und fragst: Warum? Doch ich träume von Dingen und sage: Warum nicht?"
Fazit
Was wir brauchen ist eine andere Perspektive und ein offener Geist, der bereit ist, alles auseinander zunehmen und neu zusammenzusetzen.
Das erste thermodynamische Prinzip der Disruption ist auch eine Alles-oder-nichts-Regel. Entweder du bist der Phoenix. Oder du bist die Asche.Besonders kreative Menschen sind häufig Aussenseiter, eben weil sie vermeintlich verrückte Ideen haben, die dem Mainstream nicht passen, und somit immer wieder anecken.
Die Macht der Tradition ist vielfach stärker, als die Lust an der Innovation. Wir müssen wieder mehr über Tellerrand hinausblicken, sonst verpassen wir womöglich unsere Chancen.
Wir brauchen heute dringend einen anderen Blickwinkel, oder wie der irische Schriftsteller George Bernard Shaw einst bemerkte: "Du siehst Dinge und fragst: Warum? Doch ich träume von Dingen und sage: Warum nicht?"
Fazit
Was wir brauchen ist eine andere Perspektive und ein offener Geist, der bereit ist, alles auseinander zunehmen und neu zusammenzusetzen.
In diesem Büchlein finden Sie 77 zufällige Entdeckungen, vom Einkaufswagen, der Mikrowelle, dem Grossraumbüro, der Kreditkarte, bis hin zum Textmarker.
Nehmen auch Sie teil, an diesen glücklichen Zufällen und Erfindungen und denken Sie - out of the box.
Mit innovativen Grüssen
Hugo Bühlmann
www.hugobuehlmann.ch
Nehmen auch Sie teil, an diesen glücklichen Zufällen und Erfindungen und denken Sie - out of the box.
Mit innovativen Grüssen
Hugo Bühlmann
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