Interessante Projekte im Agro-Bereich
Wären Sie mit dabei? Neue Ideen für die Landwirtschaft Abhängigkeit vom Ausland ist weiter gestiegen Eine Entwicklung bereitet den Bauern grosse Sorgen: Die Schweiz importiert immer mehr Nahrungsmittel. "Im weltweiten Vergleich ist die Schweiz Nummer eins, was Nahrungsmittelimporte pro Einwohner betrifft". Der Selbstversorgungsgrad betrage in der Schweiz noch rund 52 Prozent, sagte Francis Egger, Wirtschaftsleiter beim SBV. 80 Prozent der eingeführten Lebensmittel stammen aus Europa. Der grösste Teil komme aus den Nachbarländern Deutschland, Frankreich und Italien. "Um unsere Ernährung sicherzustellen, belegen wir im Ausland nochmals die selbe Fläche wie im Inland", sagte Egger. (sda) Streuobstwiesen - Hugo Bühlmann - www.hugobuehlmann.ch Die Streuobstwiesen sterben aus In den letzten Jahrzehnten ist der Bestand an Streuobstwiesen europaweit um fast 80% zurückgegangen. Verloren gehen mit den Streuobstwiesen nicht nur schöne und...